Gebärdensprachverbot

Über meinen Twitteraccount werde ich immer wieder von hörenden Eltern hörender Kinder gefragt, ob ich "Zwergensprache" -  also eine Art Gebärdensprache für hörende Babys -  befürworte. Wenn auch die Zwergensprache nicht mit der Deutschen oder der Deutschschweizerischen Gebärdensprache vergleichbar ist, freue ich mich immer über das Interesse an alternativen Kommunikationsmethoden. Doch jedesmal hinterlässt diese Frage auch einen schalen Beigeschmack. Um das zu erklären, muss ich in der Geschichte einige hundert Jahre zurückgehen. Get ready for a sad story. (Grosse Teile des folgenden Textes habe ich aus meiner eigenen Masterarbeit entnommen. Für mehr Lesefreundlichekeit habe ich die Quellenverweise entfernt - interessierten Fachleuten kann ich jedoch das ausführliche Quellenverzeichnis geben.)

 

Jahrhundertelang galten Gehörlose als unbildbar. Aristoteles (384-322 v. Chr.) zum Beispiel war überzeugt davon, dass man ohne Hörvermögen auch nicht lernen könne , was zu einer Zeit, in der Wissen in erster Linie mündlich vermittelt wurde, vermutlich sogar Sinn ergab. Leider wurde diese Auffassung bis zur Zeit der Aufklärung kaum in Frage gestellt. Erst dann überlegte man, dass Gehörlose abgesehen vom Hörsinn alle Sinne besässen und somit eigentlich lernen könn(t)en. Von da an wurden Gehörlose vor allem aus wissenschaftlicher Neugier unterrichtet. Diese Versuchsschüler*innen waren oft gehörlose Kinder von Aristokraten und wurden von Privatlehrern unterrichtet. Einige mittellose Gehörlose wurden, wenn auch mit deutlich geringerem Aufwand, vor allem aus dem Grund beschult, weil man davon ausging, dass Menschlichkeit nur durch Bildung erlangt werden könne. Ohne Bildung galt man also nicht als Mensch und war rechtlos. 

Diese Menschlichkeit wurde den Gehörlosen im Nationalsozialismus wieder aberkannt. Während dieser Zeit vertraten verschiedene Schulleiter in Deutschland und teilweise auch in der Schweiz die Ansicht, dass Gehörlose besser nicht beschult werden sollten, damit sich diese «nicht auf Kosten der nicht-behinderten Bürger verbreiteten». Es war also schon immer schwierig für Gehörlose, Bildung zu erhalten - was aber nicht an ihnen oder ihrem fehlenden Hörvermögen lag, sondern an einer Reihe Hörender, die über Gehörlose bestimmten und ihnen den Zugang zu Bildung verwehrte oder die Fähigkeit zu lernen schlicht absprach. 

 

Während darüber diskutiert wurde, ob Gehörlose unterrichtet werden können, lief parallel die Diskussion, wie sie unterrichtet werden sollen. Alle Leser, die schon etwas von Abbé de l'Epée gehört oder gelesen haben, können sich jetzt kurz einen Kaffee machen. Alle anderen: Augen auf und Notizen machen, die folgenden Informationen sind prüfungsrelevant! 

Abbé de l'Epée (voller Name: Charles-Michel de l’Epée) gilt als "Vater der Gebärdensprache" - er hat die Gebärdensprache jedoch nicht erfunden. Gebärdensprache ist eine natürliche Sprache, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat. Wenn sie also jemand "erfunden" hat, dann waren das die Gehörlosen selbst - Jahrtausende vor de l'Epée. Nichtsdestotrotz spielte der französische Priester eine ganz wichtige Rolle: Er beobachtete, dass Gehörlose mit den Händen kommunizieren und erkannte, dass sie eine Sprache haben, und wer eine Sprache hat, der kann unterrichtet werden. Er studierte diese Sprache und brachte sie zum ersten Mal auf Papier. Damit unterrichtete er zwei gehörlose Schwestern und weil das so gut funktionierte, konnte er 1771 die Institution Nationale des Sourds-Muets de Paris (Nationales Institut für "Taubstumme" Paris), die weltweit erste Schule für Gehörlose gründen.

 

Kleiner, aber wichtiger Zwischenstopp: Das Wort "taubstumm" bitte niemals benutzen. Für heutige Gehörlose ist es extrem verletzend. Wer gut mitgelesen hat, dem sollte jetzt klar sein, warum. Für alle anderen hier nochmals kurz zusammengefasst: Hörende erkannten über Jahrhunderte nicht, dass Gebärdensprache eine richtige Sprache ist und hielten Gehörlose damit für sprachlos - also stumm. Dazu kommt, dass das Wort "stumm" sehr nahe am Wort "dumm" liegt und wer will schon daran erinnert werden, dass Gehörlose dank jahrhundertelanger Unterdrückung auch heute noch als dumm angesehen werden? Eben. Ausserdem ist man nur wirklich "stumm", wenn der Sprechapparat, also die Stimmbänder oder der Kehlkopf, beschädigt sind. Ich kenne nur zwei Leute, bei denen das der Fall ist und beide sind hörend. Dass viele Gehörlose nicht in Lautsprache kommunizieren, liegt daran, dass dies oft seltsam klingt, sie nicht verstanden werden oder man sich über sie lustig macht. 

 

Weiter im Text. Abbé de l'Epée war jedoch leider nicht der Einzige, der sich für die Bildung von Gehörlosen interessierte. Fast zeitgleich unterrichte Samuel Heinike in Hamburg gehörlose Schüler*innen. Zwar bediente auch er sich einzelner Gesten, empfand diese aber als minderwertig und riet, Gesten oder sogar die Gebärdensprache möglichst selten zu verwenden. Durch Schüler*innen reicher Familien erlangte er hohen Bekanntheitsgrad, wodurch sich auch seine Methode - die orale Methode - schnell verbreitete, obwohl die Schüler*innen viel Zeit mit dem Erlernen korrekter Aussprache verloren. Ausserdem herrschte die Meinung vor, dass Gottes Wort nur in der Lautsprache vernommen und angenommen werden konnte. Gebärdende Gehörlose waren in den Augen vieler somit gottlos. In Amerika spielte der Erfinder des Telefons Alexander Graham Bell eine ganz ähnliche Rolle wie Heinike in Europa. Ich habe heutige Audiopädagogen in vielen verschiedenen Ländern getroffen, die leider auch heute noch genau diese hörende Arroganz an den Tag legen. Man nennt diese Art zu denken Audismus (nein, nicht Autismus, sondern aud mit einem d wie in audio) und ist eine Form von Ableism

 

Abbé de l'Epée und Heinike gerieten schon bald aneinander - und wenn Fachleute sich öffentlich streiten, wird daraus schnell eine Riesensache: Am 2. Februar 1783 fand in Zürich eine Debatte zwischen Heinike und den Anhängern von Abbé de l’Eppé statt. Der Abbé beabsichtigte damit eine Verbesserung der Bildung von Gehörlosen. Heinike wurde dabei dafür kritisiert, dass er bewusst «versuche, Abbé de l’Eppé nicht zu verstehen». Diese Debatte gilt als der Startschuss des folgenden, über 100 Jahre andauernden Methodenstreits, der seinen Höhepunkt im Mailänder Kongress 1880 fand. Bei Erwähnung des Mailänder Kongresses empfiehlt es sich, einmal leer zu schlucken. Denn was da beschlossen wurde, war nichts anderes, als die aktive, institutionalisierte Unterdrückung von Gehörlosen und der Gebärdensprache. Dabei hatte der Zweite internationale Taubstummen-Lehrer-Kongress ironischerweise das Ziel, das Los der "Taubstummen" zu verbessern. Rückblickend aber hat er bis heute für die Gemeinschaft der Gehörlosen katastrophale Folgen: Ausschliesslich hörende Pädagogen beschlossen , dass zukünftig nur noch die orale Methode verwendet werden solle. Die anwesenden gehörlosen Pädagogen hatten kein Stimmrecht. Die Gebärdensprache wurde komplett aus den Schulzimmern und den gesamten Bildungsinstitutionen verbannt, mit der Begründung, dass die Gebärdensprache den Erwerb der Lautsprache verhindere und die Entwicklung der gehörlosen Kleinkinder behindere. Als Folge wurden gehörlose Lehrkräfte entlassen. Und weil Menschen nicht genug kriegen können von Grausamkeit, wurden den Kindern teilweise die Hände hinter den Rücken gebunden. Dass sie für die Anwendung der Gebärdensprache verprügelt und/oder weiter bestraft wurden, versteht sich von selbst. Bis in die 80er Jahre blieb diese "Erziehung" gang und gäbe. Heutige erwachsene Gehörlose haben immer noch Mühe, in der Öffentlichkeit Gebärdensprache anzuwenden. 

 

Der Beschluss des Mailänder Kongresses wurde erst 100 Jahre später aufgehoben, doch die Schulen halten weiter an der oralen Methode fest. Heute gibt es in der Schweiz 2 (!) Schulen, die mit dem bilingualen Ansatz die Gebärdensprache als Unterrichtssprache haben, beide in Zürich. Neben den hörenden, in Lautsprache kommunizierenden Lehrpersonen, unterrichten gehörlose Klassenassistierende die Schüler*innen auf Gebärdensprache. Die eine Schule (Sek3) bietet anstelle vom Französischunterricht American SignLanguage an. (Wenn man als gehörlose Person nämlich barrierefrei studieren möchte, muss man dafür in die USA an die Gallaudet University, die einzige Universität für Gehörlose auf der Welt.) Eine weitere Schule in der Schweiz nutzt die Gebärdensprache offiziell teilweise als Unterstützung, die Unterrichtssprache ist jedoch die deutsche Lautsprache. An den anderen Schulen ist die Deutschschweizer Gebärdensprache unerwünscht. In Deutschland sieht es ganz ähnlich aus, dazu habe ich jedoch keine Zahlen.

Dadurch, dass Gebärdensprache immer noch keinen festen Platz in der Ausbildung von gehörlosen Kindern hat, verpassen die Kinder enorm viel und eine höhere Ausbildung ist extrem schwierig zu erhalten.

 

Erst 2010 an der internationalen Konferenz zur Bildung und Erziehung Gehörloser (ICED), Nachfolger des internationalen Taubstummen-Lehrer-Kongresses entschuldigte man sich in aller Form und anerkannte den Fehler des Gebärdensprachverbotes und dessen bis heute andauernden gravierenden Folgen für die Gemeinschaft, Kultur und Bildung der Gehörlosen weltweit. 

 

Doch schon VOR der Schulzeit haben die meisten gehörlosen Kinder keinen Zugang zu Sprache - hier ein fettes FUCKYOU an bestimmte Ärzte und Pädagogen, die an sich munter am Sprachentzug beteiligen. Der englische Fachausdruck dafür ist Language Deprivation. Ich empfehle dazu das Video von Nyle di Marco, einem gehörlosen Aktivisten. Language Deprivation hat gravierende Folgen auf die Gesamtentwicklung von Kindern: Ohne Zugang zu Sprache kann sich das Gehirn nicht altersgemäss weiterentwickeln. Die Lautsprache ist zu wenig zugänglich für gehörlose Kinder. Sie nehmen zu wenig Wortschatz auf und lernen keine grammatikalischen Strukturen. Sie lernen nicht, die Welt zu verstehen, weil niemand ihnen die Welt erklärt. 

 

Versteht mich nicht falsch - es ist wichtig, dass gehörlose Kinder Lautsprache (in schriftlicher Form!) lernen, immerhin kommuniziert der Grossteil der Erdbevölkerung in Lautsprache. Viel wichtiger ist es aber, dass die Kinder erst überhaupt eine Sprache lernen, auf der sie dann alles andere aufbauen können. Dazu eignet sich die Gebärdensprache nun mal einfach 1000x besser! Dies ist längst wissenschaftlich bewiesen, es gibt hunderte Studien dazu. Trotzdem entscheiden sich viele hörende Eltern aktiv gegen die Gebärdensprache. Warum? Sind sie grausam? Hassen sie ihre Kinder? Nein. Sie vertrauen auf die Ärzt*innen und Pädagog*innen, die ihnen davon abraten. Die Eltern sehen sie als Experten. Sie selbst sind noch damit beschäftigt, den Schock, ein gehörloses Kind bekommen zu haben, zu verarbeiten. Die Ärzte geben ihnen Halt und Vertrauen. Natürlich hören sie auf deren Rat! Warum allerdings die Ärzte auch heute noch diesen Bullshit von "GeBäRdEnSpRaChE vErHiNdErT, DaSs dAs KiNd rEdEn LeRnT" und "GeBäRdEnSpRaChE iSt KeInE rIcHtIgE SpRaChE!" rauslassen, liegt (vermutlich) an folgenden Punkten:

 

  1. Sie wissen es nicht besser: Im medizinischen Studium kommt das Thema Gebärdensprache oder der kulturelle Aspekt der Gebärdensprachkultur absolut nicht vor. Die angehenden Ärzt*innen haben keinen Kontakt zu Gehörlosen und ihr internalisierter Ableism lässt sie glauben, dass Gehörlose nur dann glücklich / erfolgreich werden können, wenn man sie mit einem Hörimplantat versieht. Sie lernen nur den medizinischen Aspekt eines Hörverlustes und wie man diesen "reparieren" kann.
  2. Sie lieben das Geld: Ein Hörimplantat für eine Seite kostet 50'000 bis 60'000 Euro.
  3. Sie vergessen wichtige Details: Dass weniger als 50% der Implantationen erfolgreich sind, das heisst, dass die gehörlosen Kinder damit einen weitestgehend unauffälligen Spracherwerb durchlaufen können.  (Die Statistiken dazu sind übrigens nicht öffentlich zugänglich und nur sehr schwer zu bekommen. Die Herstellerfirmen haben kein Interesse daran, solche Zahlen öffentlich zu machen.) Ebenso, dass f¨ür diesen Erfolg HARTE Arbeit nötig ist: Die Kinder müssen aktiv im Spracherwerb gefördert werden. Zeit und Energie, die auf Kosten ihrer Freizeit gehen. Ein Hörimplantat kann super funktionieren und einem gehörlosen Kind durchaus vieles erleichtern; beispielsweise kann es eventuell an eine Regelschule und hat damit grössere Chancen auf eine weiterführende Ausbildung. Oder aber es klappt nicht, die Eltern haben es verpasst, dem Kind Zugang zu Sprache zu gewähren und tja, Pech gehabt, liebes Kind.
  4. Es ist historisch bedingt: Die Ausbildung von heil- oder sonderpädagogischen Fachleuten wird von Hörenden  geleitet. Hörende, die aufgrund des Mailänder Kongresses an der oralen Methode von Heinike festhalten. Erst in den letzten paar Jahren findet dort langsam ein Umdenken statt. Das Erlernen oder Beherrschen der Gebärdensprache ist jedoch auch heute noch KEIN Bestandteil dieser Ausbildung in der Schweiz. Wie das in Deutschland oder Österreich aussieht, dazu habe ich keine Zahlen. 

 

Zurück zur Zwergensprache: Findige Leute haben irgendwann festgestellt, dass Kinder motorisch früher in der Lage sind, mit den Händen als mit dem Mund zu sprechen. Angelehnt an der American Sign Langague wurden daraufhin die Baby Signs kreiert - eine Art Esperanto für (hörende) Babys. Zwergensprache oder Baby Signs sind KEINE vollwertige, natürliche Sprachen - im Gegensatz zur Gebärdensprache. Doch damit kann viel Frustration in der Kommunikation vermieden werden, weil die Babys damit ausdrücken können, was sie gerade brauchen. Grossartig! Wichtig ist jedoch, dass parallel zur Zwergensprache immer auch gesprochen wird. Die hörenden Kinder sollen schliesslich nicht nur einzelne Wörter lernen. Bei gehörlosen Kindern ist es deshalb sinnvoller, gleich die Gebärdensprache zu verwenden. 

Da die meisten gehörlosen Kinder jedoch hörende Eltern haben, müssen die Eltern diese erst lernen. Das ist nicht ideal, aber es lohnt sich und ist immer noch besser, als sein Kinder sprachlos zu lassen. Parallel dazu ist es wichtig, dass die gehörlosen Kinder möglichst viel Kontakt zu anderen Gehörlosen jeden Alters haben und sich so an gehörlosen Vorbildern orientieren können. Die gehörlose Schauspielerin Emmanuelle Laborit (Mutter im Film "Jenseits der Stille") schreibt in ihrer Autobiografie "Schrei der Möwe", dass sie bis im Alter von 7 Jahren dachte, dass Gehörlose nicht erwachsen werden und sie einfach aufhöre zu existieren, da sie keine erwachsenen Gehörlosen kannte. Nochmals zur Verdeutlichung: Zahlreiche Studien beweisen, dass gehörlose Kinder, die mit Gebärdensprache als erste Sprache aufwachsen, die Lautsprache BESSER beherrschen als gehörlose Kinder, die von Anfang an nur lautsprachlich aufwachsen. 

 

Tl;dr:

1. Die Gebärdensprache wurde jahrhundertelang unterdrückt, der Zugang zu Wissen und Bildung für Gehörlose damit erschwert oder gar verunmöglichst. Gebärdensprache hat auch heute noch wenig Platz in der Gehörlosenpädagogik. 

2. Zwergensprache ist eine tolle Methode, die Kommunikation von hörenden Babys und ihren hörenden Bezugspersonen zu erleichtern.  Die Eltern sollte unbedingt immer parallel dazu oral sprechen, damit die Kinder die grammatikalische Struktur der Lautsprache lernen. Die Zwergensprache ist keine vollwertige Sprache und nicht vergleichbar mit der Gebärdensprache.

3. Gebärdensprache als erste Sprache hilft gehörlosen Kinder in ihrer Gesamtentwicklung und unterstützt den Lautspracherwerb.

 

Ich hoffe, ihr habt alle gut aufgepasst. Die schriftliche Prüfung findet in 5 min statt. Alle noch einmal aufs Klo und dann geht es los! 

 

 

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Kommentare: 2
  • #1

    McHeidy (Samstag, 20 April 2019 11:54)

    Vielen Dank für diesen Einblick in die (für die meisten Hörenden wage ich es anzunehmen) verschlossene Welt der Gehörlosen. Oder zumindest in einen kleinen Teilbereich. Es wäre wohl für alle ein RIESEN Fortschritt, wenn Gehörlosigkeit mehr in den Fokus der Allgemeinheit rücken würde. Auch und vor allem für den Abbau von Barrieren, die aus Unwissenheit und Ignoranz entstehen.

  • #2

    @YetiFloridsdorf (Sonntag, 21 April 2019 21:36)

    Wo sind die Prüfungsbögen? Ich würde gerne bestehen, um ganz sicher zu sein, dass ich das hier nie wieder vergesse.